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Beispiel Schreiben an den Regierenden B
PostPosted: Wed 3:33, 04 Sep 2013
cheapbag214s

 
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Beispiel Schreiben an den Regierenden B,[link widoczny dla zalogowanych]
Sehr geehrter Herr Wowereit,
ich wende mich als Bürger und Kulturinteressierter dieses Landes an Sie, da es offensichtlich nicht möglich ist, die vor Ort Verantwortlichen dazu zu bringen, ihrer Verantwortung gerecht zu werden; der SPD-PDS(Linke)-Filz ist nach wenigen Jahren schon so dicht und korrupt, so gemein und hinterhältig,[link widoczny dla zalogowanych], daß der Volkswille nichts ist gegen die erotischen und pekuniären Interessen eines (Ex-)Stadtbezirksbürgermeisters. Sie sind einer der Chefs dieser bürgerfeindlichen, gefährlichen Melange. Deswegen wende ich mich an Sie.
Worum es geht: Ein ehrlicher und selbstausbeuterisch tätiger Berliner Kulturwirt soll,[link widoczny dla zalogowanych], von langer Hand vorbereitet,[link widoczny dla zalogowanych], enteignet werden,[link widoczny dla zalogowanych], weil eine kommunale Immobilie hinterrücks privatisiert werden soll und zwar zu Gunsten der erotischen Vorlieben eines gewissen Burkhardt Kleinert (PDS/Linke). Bei dieser Gelegenheit soll seine Freundin Wibke Janssen (und damit sicher auch er selbst) nicht nur den Profit aus dieser Immobilien-Privatisierung absahnen, zusätzlich gibt's noch mehr als eineinhalb Millionen Lottomittel (sicher nicht ohne auch Ihr Wohlwollen!). Und als Sahnehäubchen obendrauf gibt's noch das Nutznießen der kulturellen Aufbauarbeit des Spors. Hier nur soviel: W. Spors bekommt vor einigen Jahren einen Steuerbescheid für das Geschäftsjahr 1999 über 18.000 Euro, obwohl sein Betrieb gemäß Gewerbeanmeldung erst seit 2000 besteht. Er kann und will dieser rechtswidrigen Forderung im Mafia-Schutzgelderpresser-Stil nicht nachkommen. Nun wird er durch die zuständige Stadtbezirksrätin Nehring-Venus, die nicht zuletzt wegen ihrer Verdienste um Spors' Enteignung die Treppe hochgefallen und jetzt Staatssekretärin ist,[link widoczny dla zalogowanych], öffentlich als gewerblich unzuverlässig denunziert und mit einem Gewerbeentzugsverfahren mit Vernichtung bedroht.
Da ein so Unzuverlässiger, der erfundene ruinöse Steuerbescheide nicht mal eben aus der Portokasse bezahlt, nicht Mieter einer kommunalen Immobilie sein kann-soll-darf, versucht er mietvertragsgemäß einen Mieterwechsel auf seinen Bruder zu verhandeln,[link widoczny dla zalogowanych], ebenfalls die Übertragung der Schank-Konzession. Ein billiges und zu billigendes Anliegen. Das gelingt,[link widoczny dla zalogowanych], die Amtsmitarbeiter diktieren den Brüdern sogar das Schreiben, das aufzusetzen und einzureichen sei. Ein paar Wochen danach flattert dann die Kündigung wegen unerlaubter Überlassung ins Haus. Vor Gericht machen Kleinerts,[link widoczny dla zalogowanych], also auch Ihre Büttel geltend, die Mitarbeiter, die dem Mieterwechsel zustimmten,[link widoczny dla zalogowanych], seien gar nicht befugt gewesen,[link widoczny dla zalogowanych], zu verhandeln. Eine Krähe spuckt der anderen nicht in die Sexsuppe - der Richter nickte den Schwachsinn willig ab.
Der Steuerbescheid des Finanzamtes des selben Stadtbezirks und also der Startschuß und erste offizielle Grund der Exmittierung wurde mittlerweile zu ca. 90% zurückgenommen,[link widoczny dla zalogowanych], über den Rest wird noch verhandelt. Die Forderung wurde offenbar genau so hoch und so lange aufrecht erhalten, wie nötig war,[link widoczny dla zalogowanych], W. Spors aus dem Mietvertrag zu mobben.
Jeder, der nicht Jura studiert hat,[link widoczny dla zalogowanych], kann,[link widoczny dla zalogowanych], im Unterschied zu den Richtern dieses Staates, auf der Stelle erkennen, daß das nicht nur ungerecht,[link widoczny dla zalogowanych], sondern auch Unrecht ist. Wie steht's mit Ihnen? Sie sind ja auch aus dieser gewissenlosen Kaste. Womit ich nicht behauptet haben möchte, daß auch Sie Berlin gerade um ein paar Milliarden bringen wie Lando. Noch schlimmer: Vergleicht man die Methoden, mit denen die Original-Nazis ab 1933 deutsche Juden aus ihren Geschäften und Wohnungen gemobbt haben, so bleibt einem womöglich das Wort im Halse und der Buchstabe im Finger stecken. Übrigens: Vergleichen ist nicht das, was von der Propaganda seit 1990 normalerweise und von den Gerichten als Vergleich verkauft wird. Sollte Ihnen diese naheliegende Analogie - Sie finden auf der offensichtlich viel internationalen Zuspruch findenden Verteidiger-Homepage einiges Material in Deutsch und Englisch - nicht gefallen,[link widoczny dla zalogowanych], da der Geschmack von Bürgermeistern ja bekanntlich staatspropagandakonform zu sein hat,[link widoczny dla zalogowanych], so sollten Sie mal wieder Heinrich von Kleists „Michael Kohlhaas" lesen (falls nicht überhaupt zum ersten Mal). durch Untätigkeit, daß in dem von Ihnen angeblich regierten Berlin Zustände herrschen wie im alten Brandenburg und Sachsen?
Extrem bemerkenswert auch die fingierte Ausschreibung bzw. das vorgetäuschte Vergabeverfahren für das neben dem Garbáty befindliche DDR-Kulturhaus (zu DDR-Zeiten gehörten beide Gebäude zusammen),[link widoczny dla zalogowanych], bei der Wolfgang Spors den Zuschlag erhielt,[link widoczny dla zalogowanych], um das Objekt nicht zu bekommen und es damit ohne wirklichen Wettbewerb den Tanzmädels geben zu können und dies obendrein wie rechtens aussehen zu lassen. Was dem Strieder seine Mössinger und das Tempodrom sind dem Kleinert seine ganz spezielle Lieblingstänzerin Wibke Janssen und das Kulturhaus Pankow.
Jetzt sind Sie dran! Schaffen Sie Rechts-Ordnung im Land und sprechen Sie ein demokratisches, rechtsstaatliches Machtwort gegen Korruption und Rechtsbruch! Und für die Bürger Pankows, die Lügen-Kleinerts „Dock 11" nicht wollen, aber das Café Garbáty behalten. Halten Sie mich und uns auf dem laufenden und würdigen Sie mich recht bald bitte einer fairen Antwort. Die Zeit läuft. Der Rausschmiß ist für Ende Januar beschlossen.
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